
23.01.2023
Prozessmanagement
Umwege, langsame und fehleranfällige Prozesse und Teile vom Team verloren?
mehr
21.12.2022
Potenziale besser nützen
Wer heute noch nicht zum Zeitung lesen gekommen ist, hat jetzt noch die Chance

11.12.2022
Sand im Getriebe?
… nur wenn alle Räder gut miteinander funktionieren, läuft die Maschine …
mehr
25.11.2022

Wien, Wien … 

Umwege, langsame und fehleranfällige Prozesse und Teile vom Team verloren?
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08.08.2022
Schuldnerzahlung leicht gemacht
Überweisungen, Buchhaltung und Akteninfo automatisch
mehr23.01.2023
Prozessmanagement
Umwege, langsame und fehleranfällige Prozesse und Mitarbeiter:innen die nicht in die gleiche Richtung gehen?
ꜱᴀɢᴇɴ ꜱɪᴇ ᴊᴇᴛᴢᴛ ꜱᴛᴏᴘᴘ ᴜɴᴅ ʙʀɪɴɢᴇɴ ꜱɪᴇ ᴅᴇɴ ᴢᴜɢ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ᴀᴜꜰ ᴅɪᴇ ʀɪᴄʜᴛɪɢᴇ ꜱᴘᴜʀ!
Oft haben Unternehmer:innen das Gefühl, dass Arbeitsabläufe im eigenen Unternehmen nicht funktionieren.
Veraltete Prozesse lassen Fehlerquellen entstehen und kosten viel Zeit und damit viel Geld. Immer weniger Mitarbeiter:innen, die immer mehr Arbeit machen sollen, verschärfen die Situation zusätzlich.
In dieser Situation ist es wichtig, sich anzuschauen, wie die Prozesse im Unternehmen funktionieren (IST-Analyse), zu entscheiden, wie es in Zukunft funktionieren soll (SOLL-Analyse) und auf dieser Basis ein Konzept auszuarbeiten, wie der Gap zwischen IST und SOLL geschlossen werden kann.
Dies kann einerseits durch Schulungen und Erhöhung der Automatisierung, aber auch durch Anpassung der Prozesse funktionieren. Die Umsetzung hat allerdings nur eine Chance, wenn auch alle Mitarbeiter:innen mitgenommen werden und das neue Konzept mittragen.
Brauchen Sie Hilfe bei der Analyse und Umsetzung?
Kontaktieren Sie mich!
21.12.2022
Potenziale besser nützen
Wer heute noch nicht zum Zeitung lesen gekommen ist,
hat jetzt noch die Chance
Ich freue mich sehr über die gelungene Anzeige.
Vielen Dank an die WKO für diese tolle Möglichkeit.
#schaffenwir #wko #prozessoptimierung #anwalt #kanzlei
11.12.2022
Sand im Getriebe?
Ein Unternehmen ist vergleichbar mit einem Zahnradgetriebe, nur wenn alle Räder gut miteinander funktionieren, läuft die Maschine.
Wenn neue Räder dazu kommen,
muss am ganzen Gefüge gearbeitet werden.
Wenn Unternehmen schnell wachsen ist das eigentlich gut:
Was dabei oft vergessen wird:
mehr Kunden/Aufträge/Arbeit
Mitarbeiter müssen mehr arbeiten und/oder neue Mitarbeiter werden eingestellt
die alten Mitarbeiter sind eh schon überlastet und müssen sich jetzt noch um die Neuen kümmern
schnell werden neue Werkzeuge organisiert
Zeit zum Lernen und sich Auseinandersetzen dafür, gibt es viel zu wenig
da nicht mehr gleich kommuniziert werden kann wie früher, werden neue Ebenen eingezogen
Prozesse wie, was, wann abgehandelt wird, bleiben dabei aber auf der Strecke
die alten Mitarbeiter werden nicht mit ins Boot geholt und wollen genauso unkompliziert kommunizieren wie früher
die neuen Mitarbeiter wissen gar nicht, wer für was zuständig ist und an wen sie sich wenden können
Ergebnis: tolle neue Kunden/Aufträge/Arbeit, demotivierte, überlastete und schlecht ausgebildete Mitarbeiter. Das Getriebe funktioniert nicht mehr, die neuen Räder sind schlecht eingebunden, die alten laufen nicht mehr in die richtige Richtung und dazwischen knirscht es gewaltig.
Was kann man dagegen tun:
neuen Mitarbeitern die Zeit geben, etwas zu lernen – auch durch externe Angebote oft möglich
alten Mitarbeiten die Zeit geben, Wissen weiterzugeben
Einschulung für neue Werkzeuge für alle Mitarbeiter
Prozesse und Strukturen analysieren, gegebenenfalls ändern, schriftlich festhalten und kommunizieren, dabei alle Mitarbeiter ins Boot holen
Haben Sie auch schon mal in einem Unternehmen gearbeitet, das vom Steve Jobs Garagen-Feeling zum Großkonzern mutiert ist? Wie waren Ihre Erlebnisse? Was hat Ihnen geholfen und was waren die No-Gos?
25.11.2022
Wien, Wien
nur du … 
Nach 4 Jahren Abstinenz, endlich wieder in Wien.
Spannende Gespräche mit interessanten und innovativen Menschen. Das kann man nur genießen und ganz viel Input wieder zurück in die Heimat mitnehmen.
20.11.2022
𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 ℙ𝕖𝕣𝕤𝕡𝕖𝕜𝕥𝕚𝕧𝕖 – 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗯𝗶𝗹𝗱
Dieses wunderschöne Bild, sieht toll aus, nur irgendwas kommt uns beim Betrachten komisch vor.
Man kann es nicht gleich greifen, aber es hinterlässt ein komisches Gefühl.
Genauso ist es in vielen Unternehmen. Nach Außen sieht alles super aus, aber oft haben Mitarbeiter:innen, ein komisches Gefühl. Für die Wenigsten ist aber greifbar, wo das Problem liegt.
Da hilft ein Blick von Außen. Prozesse die hinterfragt und neu durchgedacht werden, Checklisten die erstellt werden und Fehlerquellen die beseitigt werden, verhelfen zu einem guten und sicheren Gefühl. Davon können alle Beteiligten profitieren.
Und? Wer hat den Fehler im ersten Bild gefunden?
(-: ɥɔnǝ ɥɔı ǝɥɔsun̤ʍ ǝɥɔoM ǝıp uı ʇɹɐʇS uǝʇnɓ uǝuıƎ
31.10.2022
Vergeuden Sie Ihre Zeit und Nerven nicht mehr mit der Suche nach dem passenden Schlüssel 
Sind wir einmal ehrlich. Man beginnt einen Job und natürlich gibt es dazu die passende Software – meistens nicht nur eine, sondern gleich mehrere die man schnell beherrschen sollte.
Man setzt sich also hin und schaut, dass man so schnell wie möglich zu Ergebnissen kommt. Den ersten Schriftsatz im ERV generiert, Leistungen erfasst und eine Honorarnote erstellt. Meistens ist man relativ schnell darin und erarbeitet sich eine Basis, mit der man ganz gut auskommt.
Es ist wie in einem neuen Haus. Am Anfang geht man bei der Haustür rein und befindet sich im Erdgeschoss. Da kann man sich ganz gut aufhalten und arbeiten. Aber relativ schnell bekommt man mehr Arbeit und hat weniger Zeit. Das Erdgeschoss wird zu eng und schränkt uns ein. Die Software unterstützt uns nicht so, wie wir das gerne hätten, man bekommt immer wieder dieselben Fehlermeldungen. Man ärgert sich zum wiederholten Male, dass die Fußzeile nicht richtig angezeigt wird und außerdem ist das Erstellen von ERV-Schriftsätzen extrem mühsam und kostet uns viel Zeit.
Die zweite Sache ist, dass der Tag kommt, an dem man mehr möchte. Nicht nur in mühsamer Kleinarbeit mehrere Akten für einen Klienten abrechnen, sondern eine automatische Pauschalabrechnung über mehrere Akten, diese vielleicht in jedem Quartal. Auch die Quotenausschüttung im Insolvenzverfahren könnte automatisiert werden und weil es gerade um Geld geht: Eigentlich interessiert es uns jetzt schon langsam, wie viele Stunden wir arbeiten und wieviel Geld hereinkommt. Da wird wohl irgendwo ein Feld für den kalkulativen Stundensatz sein?
Es wird Zeit, dass wir im Dachboden nachschauen, ob es da nicht mehr Möglichkeiten für uns gibt.
Der Schlüssel zum Dachboden liegt aber im Keller. Nur wenn ich die Grundlagen kenne, das Basiswissen habe, weiß wie die Software funktioniert, weiß, welche Knöpfe wann gedrückt werden und welche Felder, welche Konsequenzen haben, nur dann kann ich auch die Software voll ausnützen und komme zum Expertenwissen.
Wenn Sie den Schlüssel noch nicht gefunden haben,
kontaktieren Sie mich.
Ich habe einen ganzen Schlüsselbund
Die papierarme Kanzlei
Die papierarme Kanzlei ist zwar schon seit Jahren in aller Munde, aber gerade die letzten zwei Jahre haben uns gezeigt, wie relevant das Thema wirklich ist.
Dabei gibt es allerdings einiges zu bedenken.
Schuldnerzahlung leicht gemacht
Wenn eine Schuldnerzahlung eingeht, müssen viele Schritte bedacht werden. Überweisungen, Buchhaltungen, Akteninfo.
Wie diese automatisch generiert werden, zeige ich Ihnen.